Verdiente Ehrung für je rund 20 Jahre Hospizdienst in unserem Hospizverein

Es war schon eine besondere Einladung, die Monika Leckel, Anni Gierl und Hildegard Zilbauer die letzten Wochen in ihrer Post fanden. Kein geringerer als Ministerpräsident Markus Söder lud die drei Hospizbegleiterinnen zur „Aushändigung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männer“ nach München in die Allerheiligen Hofkirche der königlichen Residenz.  „Ohne sie wäre unser Land ärmer“ würdigte er den Einsatz eines jeden einzelnen der 90 anwesenden Ehrenamtlichen und überreichte eine Ehrennadel und eine Urkunde für deren vielfältiges Engagement für ein besseres Miteinander in unserer Gesellschaft. Ein anschließender Empfang rundete die würdige Feier ab.

(Foto Kh. Gaisbauer)  von links Monika Leckel, Landrätin Andrea Jochner-Weiß, Anni Gierl und Hildegard Zilbauer

Stellenanzeige für die Pflege

Der Hospizverein im Pfaffenwinkel e.V. betreibt im Kloster Polling ein stationäres Hospiz mit 10 Plätzen für schwerkranke und sterbende Menschen. Das Wirken unseres Vereins ist in der gesamten Region bekannt und anerkannt. Zur Verstärkung unseres Pflegeteams im Hospiz Polling suchen wir eine Gesundheits- und Krankenpflegekraft / Altenpflegekraft.

Für diese Aufgabe wünschen wir uns:

  • Berufserfahrung
  • positive Einstellung zur Arbeit mit schwerstkranken und sterbenden Menschen
  • persönliche Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
  • Teamfähigkeit
  • Bereitschaft zur Palliative-care Weiterbildung

Wir bieten Ihnen:

  • einen modernen und sicheren Arbeitsplatz
  • regelmäßige Fortbildungen
  • Supervision
  • Arbeiten mit einem engagierten und fachlich kompetenten Team in einem angenehmen Arbeitsklima

Wenn Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, bewerben Sie sich bitte schriftlich beim

Hospizverein im Pfaffenwinkel e.V.

Frau Barbara Rosengart, PDL

Kirchplatz 3

82398 Polling

E-Mail: b.rosengart@hospizverein-pfaffenwinkel.de

23 neue Hospizbegleiter ausgesendet

Am Anfang stand das Lied „Miteinander gehn – zueinander stehn“, am Ende sangen alle gemeinsam „Gottes guter Segen sei mit euch“. Und diesen erteilte Diakon Steffen Röger, der Geschäftsführer des Hospizvereins im Pfaffenwinkel.  Feierlich war die Stimmung, als der Hospizverein im Tassilosaal des Pollinger Klosters 23 neue Hospizbegleiter in seinen Reihen willkommen hieß. 21 Frauen und zwei Männer aus dem gesamten, von Murnau bis Starnberg und Altenstadt bis Penzberg reichenden Einzugsgebiet des Vereins haben in den vergangenen Monaten eine Ausbildung von 100 Stunden Theorie und 40 Stunden Praxis absolviert und werden künftig ehrenamtlich den Verein bei seiner ambulanten Arbeit unterstützen. Begleiten werden sie schwerstkranke und sterbende Menschen sowohl in deren häuslichem Umfeld sowie auch in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

Mit herzlichem Dank für das Engagement überreichte Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell den „Neuen“ ihre Urkunden, Steffen Röger verteilte Mappen mit Texten für die Arbeit. Zudem erhielten sie ihre Ausweise, Namensschilder und kleine Herzen. Eine Reihe der neuen Hospizbegleiter hat sich schon lange mit dem Thema „Hospizarbeit“ befasst, nun sahen sie den richtigen Zeitpunkt für aktive Mithilfe gekommen. Andere betonten, allein schon durch die Ausbildung auch für sich selbst profitiert zu haben. Allen wünschte Renate Dodell, dass sie durch ihre neue Tätigkeit auch Sinn für das eigene Leben finden mögen.

Bei seiner Arbeit kann sich der Hospizverein im Pfaffenwinkel mittlerweile auf mehr als 220 aktive Mitarbeiter verlassen, 178 von ihnen engagieren sich in zahlreichen Ortsgruppen als ehrenamtliche Hospizbegleiter.

Text: Monika Brandmaier

Neuer Vorstand und Stiftungsrat bei der Stiftung „Hospizverein im Pfaffenwinkel“

Die ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativarbeit in der Region mit all ihren Aspekten zu fördern und zu unterstützen und damit eine dauerhafte Basis für den „Hospizverein im Pfaffenwinkel“ und „Palliahome e.V.“ zu schaffen, ist Ziel und Aufgabe der 2009 gegründeten „Stiftung Hospizverein im Pfaffenwinkel“. Für die nächsten fünf Jahre hat der Vorstand des Hospizvereins laut Satzung 5 Mitglieder für den ehrenamtlich tätigen Stiftungsvorstand bestellt: Dr. Anton Schuster aus Weilheim Volker Köllnberger aus Iffeldorf, Jakob Schaetz aus Bernried, Hans Kummert aus Weilheim und Elmar Schneiderling aus Bad Heilbrunn, der bisher schon dem Vorstand der Stiftung angehörte. Bei den internen Wahlen des Gremiums wurde Dr. Anton Schuster zum neuen 1. Vorsitzenden und Volker Köllnberger zum neuen 2. Vorsitzenden gewählt.

Bei seiner Arbeit wird der Stiftungsvorstand vom Stiftungsrat unterstützt, dem Stadt- und Kreisrätin Regina Bartusch aus Penzberg, Pollings Bürgermeisterin Felicitas Betz, Falko Bosse aus Weilheim, Vorstand des Vereins „Palliahome“, Oberin Sr. Raphaela vom Dominikanerinnenkloster Polling, Thomas Orbig aus Weilheim, Vorstandsvorsitzender „Sparkasse Oberland“, Dr. Kornelia Oswald-Diesel aus Hohenpeissenberg, Unternehmer Hans Schneider aus Berg, der Starnberger Landrat Karl Roth und Bernrieds Bürgermeister Josef Steigenberger angehören. 1. Vorsitzender des Stiftungsrats war bisher Hohenpeißenbergs Bürgermeister Thomas Dorsch, 2. Vorsitzende Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell (laut Satzung). Auch sie alle engagieren sich ehrenamtlich. Die erste Sitzung dieses Gremiums, bei der auch der Vorsitzende bestimmt wird, wird Ende September stattfinden.

Der neue Vorstand von links: Jakob Schaetz aus Bernried, Volker Köllnberger aus Iffeldorf (2. Vorstand), Dr. Anton Schuster aus Weilheim (1. Vorstand), Hans Kummert aus Weilheim und Elmar Schneiderling aus Bad Heilbrunn.

Der Hospizverein bedankt sich sehr herzlich über das hohe Maß an sachkundiger, ehrenamtlicher Unterstützung!

Text: Monika Brandmaier

Foto: Renate Dodell

In der Bürgerversammlung Polling viel Beifall für Hospiz-Projekt

Das gemeinsame Projekt des Hospizvereins im Pfaffenwinkel und der Stiftung „Ambulantes Kinderhospiz München“(AKM), das bestehende Hospiz im Pollinger Kloster von zehn auf 14 Betten zu erweitern und in dem Anbau auch ein ambulantes/teilstationäres Kinderhospiz zu errichten (siehe Berichte unten), findet in Polling breite Zustimmung. Das zeigte sich bei der Bürgerversammlung in der Tiefenbachhalle, bei der Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell das Projekt vorstellte und Architekt Thomas Grubert Entwürfe zeigte. Es gibt noch keine endgültige Planung, „aber wir müssen jetzt handeln“, um Polling auf Dauer als Hospizstandort zu sichern, betonte Dodell. „Das Kloster ist das Herz von Polling und das Zentrum unserer Arbeit“, sagte sie, und das Hospiz sei auch von großer Bedeutung für den Fortbestand des Klosters. Präsentiert wurden die bereits mit dem Landesamt für Denkmalpflege abgesprochenen Entwürfe, um die Bürger frühzeitig zu informieren und um zu sondieren, ob und wie der Anbau realisiert werden kann.

In Wortmeldungen sprachen mehrere Bürger dem Hospizverein Dank und Anerkennung für seine Arbeit aus. Unterstützung für das Projekt sagten unter anderem die Gemeinderätin Brigitte Albrecht und Franz Vielhuber zu sowie namens des Ärztlichen Kreisverbands der ehemalige Gesundheitsamtschef Dr. Karl Breu. Mit den Worten „nichts zu tun, ist die schlechteste Lösung“, wandte sich Renate Dodell an die Adresse von Kritikern und Zweiflern. Sie lud alle ein, konstruktiv mitzuarbeiten und ihre Ideen mit einzubringen.

Anhaltenden Beifall gab es auch für Christine Bronner, geschäftsführende Vorsitzende der AKM, die in emotionalen Worten von der Arbeit der AKM für schwerstkranke Kinder berichtete. Und stark für das Vorhaben machte sich in der Bürgerversammlung auch Schauspieler Dieter Fischer, der im Vorjahr die Schirmherrschaft über das Hospiz „Pfaffenwinkel“ übernommen hat und voll hinter dem Projekt steht: „Ich brenne für diese Sache.“

Das Fazit von Renate Dodell nach der Bürgerversammlung: „Es freut mich wirklich sehr, dass eine breite Mehrheit unser Vorhaben mitträgt oder unterstützt! Danke liebe Pollinger, Ettinger und Oderdinger!“

Text/Fotos: Monika Brandmaier

Dank für langjähriges Engagement

Bei der Mitgliederversammlung des Hospizvereins im Pfaffenwinkel galt der besondere Dank von Vorsitzender Renate Dodell zwei Frauen. Je einen Blumenstrauß überreichte sie an Beate Elverfeld (links) und an Rita Storf (rechts). Elverfeld arbeitet seit über zehn Jahren hauptamtlich beim Hospizverein, Storf ist seit 2003 Schwester im stationären Hospiz und geht zum 31. Juli in den Ruhestand. Ganz aufhören könne und wolle sie aber nicht, erklärte Renate Dodell. Die von allen geschätzte Schwester Rita wird künftig auf 450-Euro-Basis weiter mitarbeiten.

Text und Foto: Monika Brandmaier

Benefizkonzert für den Hospizverein

Die Unterstützung des Hospizvereins im Pfaffenwinkel ist dem Ensemble „Laetare“ (lat: „Freue Dich“) aus Iffeldorf eine Herzensangelegenheit. Mehrfach bereits wurden die Erlöse aus Konzerten für den Verein gespendet. Kürzlich war das Ensemble – diesmal in der Besetzung Klaus Fessmann (Klangsteine), Andrea Fessmann (Gesang) und Lisa Schöttl (Hackbrett) – bei freiem Eintritt in der gut besuchten Pollinger Stiftskirche zu erleben. Musikprofessor Fessmann entlockte seinen Klangsteinen dabei mal hohe, mal tiefe, dann wieder leise und laute Töne, die teils vom Hackbrett aufgenommen und verstärkt wurden oder Andrea Fessmanns klare Stimme begleiteten. Und die mit sphärischen Klängen das Kirchenschiff erfüllten.

„Der ,Laetare‘-Klang öffnet sich in eine andere Dimension des kammermusikalischen Musizierens“, sagt Klaus Fessmann. „Ohrenlicht“ sage man in China dazu: „Wenn Steine klingen, geht im Ohr ein Licht an“, heißt es dort in einem Sprichwort. Ergänzend zur Musik las Eberhard von Radetzky Texte von Rainer Maria Rilke, Antoine de Saint-Exupéry und Hermann Hesse. Und Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell bedankte sich am Ende bei den Mitwirkenden mit Blumen und einem guten Tropfen. „Es ist uns ein Anliegen, für die gute Sache zu musizieren“, so Andrea Fessmann. Den Besuchern war es ein Anliegen, das zu unterstützen: Sie spendeten insgesamt 997 Euro für den Hospizverein im Pfaffenwinkel.

Den Mitwirkenden und allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Text und Fotos: Monika Brandmaier

Mitgliederversammlung beim Hospizverein: Eindrucksvolle Bilanz und prominenter Unterstützer

Die Mitglieder des Hospizvereins im Pfaffenwinkel stehen hinter den Plänen, das bestehende Hospiz im Kloster Polling zu erweitern und in dem Anbau auch ein ambulantes/teilstationäres Kinderhospiz unterzubringen. Das zeigte sich bei der Mitgliederversammlung wenige Stunden, nachdem das Projekt der Presse vorgestellt worden war. Es gab dazu eine Reihe von positiven Wortmeldungen, in denen dem Hospizverein „grandiose Arbeit“ attestiert wurde. Und neben dem Ehrenvorsitzenden Elmar Schneiderling war Hospizvereins-Schirmherr Dieter Fischer einer der großen Verfechter. Auch er ist „begeistert von der Idee“ und stehe voll und ganz hinter dem Projekt, das er mit all seinen Möglichkeiten unterstützen werde. Wenn er sich etwas vornehme, sei er „ein Ackergaul“, der kraftvoll vorwärts ziehe, so Fischer.

Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell und Hospizleiter Karlheinz Gaisbauer belegten anhand von Zahlen die Notwendigkeit einer Erweiterung. 1178 hospizliche Anfragen gab es 2018 bei Sr. Angela Kirchensteiner und den Koordinatorinnen des ambulanten Hospizdienstes, zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der ambulanten Begleitungen ist von 598 auf 619 angestiegen. 105 schwerkranke Menschen (67 Frauen und 38 Männer) wurden im stationären Hospiz mit seinen derzeit zehn Betten aufgenommen, die Zahl der Menschen, die nicht aufgenommen werden können, steigt weiter. Laut Gaisbauer betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Hospiz 33 Tage, wobei im Lauf des Jahres insgesamt 3459 Pflegetage zusammenkamen. Die Hälfte der schwerkranken Gäste verstarb innerhalb der ersten 18 Tage. Durch die Betreuung aber erholten sich neun Gäste wieder so weit, dass sie das Hospiz noch einmal verlassen konnten. Gaisbauer berichtete auch von den über die normale Betreuung hinausgehenden Angeboten wie Musik- und Atemtherapie und den Besuchen eines Klinikclowns, was bei den Patienten, deren Angehörigen und auch bei den Mitarbeitern sehr gut ankäme.

Der Hospizverein mit seinen derzeit 1107 Mitgliedern hat mittlerweile 41 hauptamtliche Mitarbeiter, davon 26 in Vollzeitstellen. Und er kann sich bei seiner Arbeit auf knapp 160 aktive ehrenamtlich tätige Hospizbegleiter verlassen. Sechs von ihnen haben nach langjähriger Mitarbeit im vergangenen Jahr zwar aufgehört, doch 24 künftige Begleiter lassen sich derzeit dazu ausbilden. Koordinatorin Britta Patzke eräuterte in ihrem Bericht zum ambulanten Dienst: „Die Ehrenamtlichen waren 2935 Stunden im Hospiz und 8584 Stunden ambulant in Pflegeheimen und Krankenhäusern im Einsatz (ein Plus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr) und wandten zudem 3800 Stunden für Fortbildung auf. Die Gesamtzahl der ehrenamtlich geleisteten Stunden  2018 entspricht sieben Vollzeitstellen.“

Vorsitzende Renate Dodell kündigte eine ausserordentliche Mitgliederversammlung an, wenn das Anbauprojekt entscheidungsreif sei.

Text und Fotos: Monika Brandmaier

Neue Ausstellung im Treppenhaus zum Hospiz: „Kunst kommt von Können“

Stellen Sie sich folgendes vor: Sie betreten im Pollinger Kloster das Treppenhaus zum Hospiz und hören Musik von Reggae-Ikone Bob Marley, von den Beatles oder von Pink Floyd. Und auf dem Weg nach oben begleiten Sie an den Wänden großflächige, abstrakte Bilder in kräftigen Farben. Mal meint man Gräser zu sehen, mal einen Feuerschein, dann wieder Wasser, den Himmel, einen Regenbogen. Und ganz oben über allem einen goldenen Schein. So erlebten es die Besucher, als im Treppenhaus eine neue Ausstellung eröffnet wurde.

Seit seiner Renovierung stellt der Hospizverein im Pfaffenwinkel den Aufgang regelmäßig für Ausstellungen zur Verfügung, in der jüngsten präsentiert der Künstler Paul Ressl aus Altenstadt seine Werke. Zehn großflächige Bilder hat er eigens dafür gemalt – auf Leinwand in Acryl natur und ergänzt mit verschiedensten Materialien wie Schellack, Farbpigmenten, Silikatfarben, Klarlack, Metall und anderen mehr. Und er lässt dabei „die Farbe machen, was sie will“, wie er sagt. Entstanden sind je zwei Bilder, die für die Elemente „Feuer“, „Erde“, Wasser“, „Luft“ und „Gold“ stehen. Mal dominiert die Farbe Grün, dann Blau, Rot und eben Gold. Jedem Bild hat Ressl einen Musiktitel aus Rock, Pop und Jazz zugeordnet, die seine Assistentin Elena Böck bei der Vernissage per Handy und Lautsprecher anspielte. Mehr durften die zum Teil auf den Stufen sitzenden Besucher nicht hören – wegen der GEMA, wie Ressl bedauerte.

Paul Ressl wusste schon im Alter von sechs Jahren, dass er später einmal Künstler werden möchte. Gelernt hat er ursprünglich Kirchenmaler, heute ist er Restaurator und freischaffender Künstler – und Musikliebhaber. Und er plant bei seiner künstlerischen Arbeit genau, wie er sagt. Mal hat er einen Song im Kopf und malt dazu das für ihn passende Bild, mal ist es umgekehrt. Dann sucht der Musikliebhaber den richtigen Titel für ein bereits fertiges Werk.

Einführende Worte zur Ausstellung sprach bei der Vernissage Apfeldorfs Bürgermeister Georg Epple, ein guter Freund Ressls. „Kunst kommt von Können“, sagte er, und bei Paul Ressl sei das voll und ganz der Fall.

Besichtigt werden kann die Ausstellung während der Besuchszeiten im Hospiz (8 bis 18 Uhr, Klingel an der Eingangstür).

 

(Text/Fotos: Monika Brandmaier)

Presseberichte zu Erweiterung und Kinderhospiz

Bericht des Bayerischen Rundfunks

Bericht Weilheimer Tagblatt 12.07.2019