Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Künstlern und Peter Ostenrieder für das neue Logo „Künstler für das Hospiz Pfaffenwinkel“
Ihr seid herzlich zu allen Konzerten willkommen
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Künstlern und Peter Ostenrieder für das neue Logo „Künstler für das Hospiz Pfaffenwinkel“
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Diakon Klaus Lobenhofer aus Garmisch-Partenkirchen und Pfarrer Martin Weber hielten den ökumenischen Gottesdienst zur feierlichen Amtseinführung des neuen Hospizvereins-Geschäftsführers Steffen Röger, Diakon. Sie wünschten ihm für seine neue, verantwortungsvolle Aufgabe Gottes Segen und viel Glück und Erfolg. Diakon Lobenhofer überreichte seinem „Bruder“ auch die offizielle Urkunde der Rummelsberger Brüderschaft zur Amtseinführung. Vorstandsmitglieder von Verein und Stiftung, Gäste und Freunde des Hospizvereins waren gekommen, um im neuen Refektoriumssaal Steffen Röger herzlich zu begrüssen. Die Vorsitzende des Vereins, Renate Dodell, zitierte Hermann Hesse, der sagte „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Wir wünschen Ihnen, dass Sie, Herr Röger, diesen Zauber erhalten können und dass Sie all unseren Mitarbeitern und Hospizbegleitern immer wieder Kraft, Rückhalt und Wertschätzung geben können, damit sie ihren anspruchsvollen Aufgaben gerecht werden können.“
Bei einem anschliessenden Glas Sekt und den leckeren Häppchen, die Sr. Raphaela von Kloster beigesteuert hatte, wurden noch länger gute Gespräche geführt.
Fotos und Text: Renate Dodell
Im Herbst vorigen Jahres hatte der Hospizverein im Pfaffenwinkel die Stelle ausgeschrieben, seit 1. März ist sie besetzt: Steffen Röger aus Murnau ist der neue hauptamtliche Geschäftsführer des Vereins mit über 40 festangestellten Mitarbeitern, mehr als 160 ehrenamtlichen aktiven Hospizbegleitern und knapp 1100 Mitgliedern. Für einen Geschäftsführer hatte sich der Hospizverein laut seiner Vorsitzenden Renate Dodell entschieden, weil der Zuspruch ständig wachse, Aufgaben und Arbeit immer mehr würden und all das von der Vorstandschaft in der Leitung des Ganzen ausschliesslich ehrenamtlich nicht mehr zu bewältigen sei. „Wir brauchen einen ständigen Ansprechpartner für die Mitarbeiter vor Ort“, erklärte sie bei einer Versammlung, bei der sich Röger den Mitarbeitern vorstellte. Beim bis 2021 gewählten Vorstand des Hospizvereins ändert sich durch den Geschäftsführer personell nichts. Er bleibt unverändert im Amt und widmet sich vor allem den Zukunftsaufgaben des Vereins und damit auch der Sicherung des hospizlichen Angebots .
Steffen Röger ist 47 Jahre alt, evangelischer Diakon, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen, absolvierte er seine Ausbildung in Franken, war dann 15 Jahre in der Jugendarbeit in München tätig und leitete in den letzten 10 Jahren zwei Alten- und Pflegeheime in Garmisch-Partenkirchen. Offiziell beim Hospizverein eingeführt wird Röger am Donnerstag, 21. März, 10 Uhr, mit einem ökumenischen Gottesdienst im Refektoriumssaal des Klosters Polling, wo der 47-jährige in den Räumen des Hospizvereins auch sein Büro bezogen hat.
Foto: Renate Dodell
Text: Monika Brandmaier
Dr. Albrecht Schätz – der Gründer und erste Vorsitzende unseres Vereins von 1992 – 1996 ist verstorben.
„Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen“: Mit diesem Lied wünschten die Mitarbeiter des Hospizvereins im Pfaffenwinkel und des stationären Hospiz bei einer Personalversammlung im Refektoriumssaal des Klosters in Polling einer Kollegin alles Gute zum Geburtstag. Doch der Kanon, in den alle Anwesenden einstimmten, passte auch gut zu Astrid Grotzke und Christina Strauch. Grotzke als langjährige Hauptkraft in der Verwaltung wurde an diesem Nachmittag mit den besten Wünschen für die Zukunft herzlich verabschiedet, Strauch als neue Mitarbeiterin willkommen geheißen.
Nach 17 Jahren ist Astrid Grotzke aus gesundheitlichen Gründen auf eigenen Wunsch aus der Verwaltung des Hospizvereins ausgeschieden. Der Verein habe ihr viel zu verdanken, erklärte Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell in einer kurzen Ansprache. Eigenständig und eigenverantwortlich habe Grotzke eine ausgezeichnet funktionierende und gut strukturierte Verwaltung aufgebaut, „die heute ein unverzichtbarer und stabiler Bestandteil unserer Arbeit ist“. Und sie selbst sei bei allen Umbrüchen und Wechseln im Vorstand stets das stabile Element gewesen. Der Verein akzeptiere ihre Entscheidung, aufzuhören, aber „wir lassen sie nur ungern ziehen.“ Dodell überreichte zum Abschied einen Blumenstrauß, Hauswirtschafterin Luzia Schmid eine liebevoll verzierte kleine Torte in Herzform. Für alle Mitarbeiter gab’s zudem eine Auswahl verschiedener Kuchen sowie Sekt und Orangensaft zum Anstoßen.
Text und Fotos: Monika Brandmaier
Sr. Angela Kirchensteiner hat den ambulanten Dienst seit 1992 aufgebaut und leitet ihn seitdem. Sie wird das auch weiterhin tun, aber bekommt jetzt zum 01.02.2019 tatkräftige Unterstützung. Sr. Angela ist nun auch Leiterin des Ausbildungsteams, nachdem Marianne Graßl aufgehört hat. Markus Stopp,
Mitglied des Ausbildungsteams ist weggezogen.
So wird Alexandra Meyer leitende Koordinatorin mit der Hauptaufgabe Personalplanung und -führung.
Britta Patzke wird stv. leitende Koordinatorin und wird sich hauptsächlich den zahlreichen administrativen Aufgaben widmen.
Auch unsere Koordinatorin Anita Michl-Rohm wird uns aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Wir bedanken uns für ihr grosses Engagement und wünschen ihr alles Gute und viel Kraft, Lebensqualität und Freude für Ihren Weg.
Text und Fotos: Renate Dodell
Wir begrüssen sehr herzlich als neue Mitarbeiterin in der Verwaltung in Polling:
Frau Christina Strauch, 43 Jahre alt, aus Sindelsdorf. Sie ist verheiratet und hat 4 Kinder im Alter von 6, 8, 11 und 13 Jahren.
Sie ist Mitglied in unserem Verein und seit 2017 ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Seit 2016 hat sie auch die Ausbildung zur Hospizbegleiterin für Kinder.
Ihr Beruf ist Bürokauffrau. Sie hat von 1991 – 2017 in der Klinik in Bad Heilbrunn gearbeitet, zuletzt als Leiterin der Aufnahme.
In den letzten Monaten hat sie bei OPAL (SAPV) in Bad Tölz eine Mutterschutzvertretung gemacht.
Wir freuen uns sehr, dass Frau Strauch jetzt bei uns arbeitet.
Wir bedauern sehr, dass Frau Astrid Grotzke zum 31.12.2017 nach 17 Jahren bei uns aufgehört hat. Wir wünschen ihr alles Gute und werden von der Verabschiedung Anfang Februar berichten.
Die Idee kam von unserem Schirmherrn, der Vorstand hat sie aufgegriffen und Vorstandsmitglied Anja Böhm hat sie mit unglaublichem Einsatz und Ideenreichtum mit vielen Helfern umgesetzt: Die erste gemeinsame Weihnachtsfeier von Hospizbegleitern, Mitarbeiter, Vorstand und auch einigen Gästen des Hospizes im neuen Refektoriumssaal. Und alle waren begeistert und dankbar für die schönen Stunden!
Aus räumlichen und dienstlichen Gründen, so Vorsitzende Renate Dodell, hatte man sich für eine Feier am Vormittag mit mehr als 80 Gästen und eine am Nachmittag mit mehr als 70 Gästen entschieden. Schirmherr Dieter Fischer las heitere, weihnachtliche Geschichten, Christine und Christian spielten Adventliches mit den Zithern auf und der Hospizchor unter der Leitung von Lissi Schmid lies schöne Lieder hören. Und dank der Spenden von Frau Weckerle, der Fa. Zwiener und der Sparkasse Oberland konnte jeder Besucher ein kleines Teepräsent mit nach Hause nehmen.
Frau Maria Zauner aus Bad Heilbrunn hatte schon zum zweiten Mal viele, viele Paar Socken gestrickt, so dass sich auch hier jeder Besucher eines aussuchen konnte. Herzlichen dank dafür!
Nach der adventlichen Stunde gab es Brot mit köstlichen Dips und eine gute Gemüsesuppe, die Sr. Raphaela und Frau Karg beigesteuert hatten. Am Nachmittag gab es köstliche Torten und Kuchen, die das Seniorenteam der Pfarrei Polling (Karin Habermann, Gitta Kraus, Gerda Wittmann, Marianne Grundner, Mathilde Jocher, Hermine Pröbstl und Christine Hartl) gebacken und gestiftet haben.
Viele gute Gespräch und ein fröhliches Miteinander wurde im Tassilosaal beim essen und bei Kaffee und Kuchen gepflegt.
Vorsitzende Renate Dodell bedankte sich bei allen, die zum guten Gelingen der Weihnachtsfeiern beigetragen haben und bei allen Spendern. Sie wünschte jedem einzelnen und der ganzen Hospizgemeinschaft den Frieden der Weihnacht im Herzen, Zufriedenheit mit dem was ist oder kommt und ein allzeit gutes Miteinander.
Text und Fotos: Renate Dodell (bedauerlicherweise sind nicht alle Bilder ganz scharf)
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