Josef Berchtold ist unser 1000stes Mitglied!

Wir begrüssen sehr herzlich unser 1.000stes Mitglied im Hospizverein im Pfaffenwinkel e.V. Es ist Josef Berchtold aus Weilheim, der aus persönlicher Überzeugung die Hospizarbeit unterstützt. Er besucht schon seit vielen Jahren betagte Menschen im Pflegeheim. Vorsitzende Renate Dodell begrüsst ihn sehr herzlich und wünscht ihm und seiner Familie viel Spass mit der Kutschfahrt, die Vorstandsmitglied Bürgermeister Josef Steigenberger als Preis gestiftet hat. Sobald das Wetter besser und wärmer ist, wird die Ausfahrt unternommen.
Wenn ihr auch Mitglied werden wollt, hier ist der Aufnahmeantrag

Herzlichen Glückwunsch Elmar Schneiderling zum 70. Geburtstag

Vorsitzende Renate Dodell gratuliert dem stellvertretenden Vorsitzenden, Elmar Schneiderling, zum 70. Geburtstag!

Dodell: „Elmar Schneiderling ist seit 12 Jahren unermüdlich mit vielen, vielen  Wochenstunden ehrenamtlich als Vorstandsmitglied und Hospizbegleiter im Einsatz für den Verein und kümmerst sich wirklich um alles! Er ist „Herz und Hirn“ des Vereins zugleich.“ Sie bedankte sich im Namen des Vereins sehr herzlich und wünschte ihm gute Gesundheit.

„Keine Angst mehr vor dem Sterben“

Rund 150 ehrenamtliche Hospizbegleiter sind beim Hospizverein im Pfaffenwinkel die Stütze des ambulanten Dienstes. Gut zwei Dutzend der Begleiter sind in der Gruppe Peißenberg zusammengeschlossen.

Peißenberger Hospiz-Gruppe

Von Monika Brandmaier

Peißenberg/Polling – Im großen Raum im ersten Stock des Hospizes im Kloster Polling liegen ein Zweig und eine Rose am Boden, daneben brennt eine Kerze. Drumherum sitzen in einem Stuhlkreis Hospizbegleiter aus Peißenberg und Umgebung, eine der Frauen – nur zwei Männer sind in der Gruppe – liest einen kurzen Text mit der Frage „Wer bin ich?“ vor. Für einen Moment hängt jeder seinen Gedanken nach. „Impuls“ wird diese Szene genannt. Damit beginnt beim Hospizverein jedes Gruppentreffen, die Gestaltung übernimmt immer ein anderer.

Aus Peißenberg und Hohenpeißenberg, Oberhausen, Huglfing und Pähl kommen die Mitglieder der Peißenberger Gruppe, die mit gut zwei Dutzend Hospizbegleitern zu den kleinen der neun Ortsgruppen gehört. Aber: „Wir haben dafür mehr, wenn auch kürzere Begleitungen“, sagt Gisela Klotz. Sie ist eine von fünf Koordinatorinnen des ambulanten Dienstes beim Hospizverein und betreut die Peißenberger bei ihren monatlichen Treffen. Da wird über aktuelle Einsätze gesprochen, Details bleiben innerhalb der Gruppe. Denn jeder Hospizbegleiter unterliegt der Schweigepflicht.

Wer beim Hospizverein ehrenamtlich mitarbeiten und schwerstkranke Menschen betreuen will, muss eine umfassende Schulung absolvieren. Rund 100 Stunden Theorie und dazu ein Praktikum im Hospiz – nicht jeder, der sich anmeldet, hält bis zum Ende durch. Der Großteil der Peißenberger Hospizbegleiter ist seit vielen Jahren dabei, die Gründe für ihr Engagement sind vielschichtig. Eine zum Beispiel kam über eine Freundin zur Hospizarbeit, nachdem sie lange nach einer sinnvollen Tätigkeit gesucht habe, wie sie sagt. Eine andere habe sich nach dem Tod der Mutter „total hilflos“ gefühlt und sich in dieser Zeit erstmals mit dem Thema „Hospiz“ befasst. Sechs Jahre später machte sie die Ausbildung. Mittlerweile ist sie seit 15 Jahren Hospizbegleiterin. Die Betreuung Schwerstkranker gebe ihr auch selbst ein Stück Sicherheit: Man sehe den Tod anders, als ein Stück vom Leben, „ich habe keine Angst mehr vor dem Sterben“, sagt sie.

Im Einsatz sind die Hospizhelfer im häuslichen Umfeld von Schwerstkranken in deren letzter Lebensphase – die meisten Menschen wollen zuhause sterben – sowie im stationären Hospiz und mittlerweile auch verstärkt in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. Sie nehmen sich Zeit zum Zuhören und für Gespräche – „die Leute reden nicht vom Sterben, sondern vom Leben“, sagt eine Hospizbegleiterin. Sie gehen mit den Menschen spazieren, sind einfach da, halten manchmal auch einfach die Hand. Vor allem im häuslichen Bereich entlasten sie damit die Angehörigen.

Die meisten Hospizbegleiter aus der Peißenberger Gruppe übernehmen am liebsten Einsätze in Familien, nur wenige helfen auch im stationären Hospiz oder in Alten- und Pflegeheimen. In einem aber sind sich alle einig: „Es ist wichtig, Abstand zu finden und Belastendes nicht mit nach Hause zu nehmen“, sagt eine Peißenbergerin. Was nicht immer leicht fällt. Eine Betreuung habe sie sehr mitgenommen, gibt eine der Frauen zu. „Manchmal hatte ich einen Kloß im Hals.“ In solchen Fällen gibt nicht nur die Gruppe Halt, sondern bietet der Hospizverein auch Supervisionen an.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt wird Mitglied

Beim Tag der Gesundheit in der Weilheimer Stadthalle entschloss sich Bundesgesundheitsminister Alexander Dobrindt Mitglied im Hospizverein zu werden und damit die Hospizarbeit im Pfaffenwinkel zu unterstützen. Seinem Beispiel folgten einige andere Besucher und Aussteller der Messe. Darüber freut sich der Verein sehr!

„Eine großartige humanitäre Leistung“

„Die Betreuung sterbender Menschen stellt sehr hohe persönliche Anforderungen. Ich habe großen Respekt davor, dass Sie sich dieser Aufgabe und Verantwortung jeden Tag aufs Neue stellen“. Dies betonte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml am Dienstagnachmittag im Hospiz in Polling. Anlass des Besuchs war das 25-jährige Bestehen des Hospizvereins im Pfaffenwinkel. Die Ministerin war bei einem Rundgang voll des Lobes für die Arbeit des Vereins mit seinen über 150 ehrenamtlichen Hospizbegleitern, für die „liebevolle Betreuung“ der Gäste und für die Einrichtung im Hospiz. Das sei „kein Sterbehaus, sondern eine freundliche Herberge für die letzten Lebenstage“. Schwerstkranken und Sterbenden werde hier ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt ermöglicht.

Die Ministerin erteilte bei ihrem Besuch in Polling – wie auch später in ihrer Rede bei der 25-Jahr-Feier des Hospizvereins im Sparkassenforum in Weilheim – aktiver Sterbehilfe eine klare Absage: Der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, der zufolge unheilbar Kranke „im extremen Ausnahmefall“ ein Recht auf Zugang zu todbringenden Arzneimitteln hätten, müsse der weitere Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung entgegenstehen, sagte Huml. Denn sie ermögliche ein würdevolles Leben bis zuletzt. Wenn immer mehr schwerstkranke Menschen sich in Hospizen gut betreut wüssten, gehe der Wunsch nach Sterbehilfe gegen null. Ergänzend dazu nannte Hospizleiter Karlheinz Gaisbauer ein Beispiel: Eine schwer kranke alte Dame, die nicht mehr lange zu leben und sich aktiv mit dem Thema „Sterbehilfe“ befasst hatte, besuchte auf Wunsch ihrer Angehörigen das Hospiz in Polling. Ihr Fazit: „Wenn ich gewusst hätte, wie gut man dort betreut wird, hätte ich mir viele dunkle Gedanken sparen können.“ Die Dame wurde im Hospiz aufgenommen, wo sie nach einigen Tagen gut versorgt und unter Wahrung der Menschenwürde verstarb.

Nach ihrem Besuch im Hospiz sprach Melanie Huml am Abend vor rund 100 geladenen Gästen im Sparkassenforum in Weilheim über die Bedeutung der Hospizarbeit in Bayern im Allgemeinen und im Pfaffenwinkel im Besonderen. 25 Jahre der Mitmenschlichkeit und Zuwendung, des Mitfühlens und Mitleidens seien „eine großartige humanitäre Leistung“. Die Hospizversorgung in der Region lobte die Ministerin als „vorbildlich“. Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell sowie Dr. Johannes Langer namens der Hausärzte und der evangelische Dekan Axel Piper, die Grußworte sprachen, hoben neben allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern des Hospizvereins vor allem Schwester Angela Kirchensteiner hervor, der so viel Lob sichtlich unangenehm war. Schwester Angela, die die ambulante Hospizarbeit im Pfaffenwinkel vor 25 Jahren initiiert hatte und sie bis heute leitet, sei von Anfang an treibende Kraft, „wir verneigen uns in Dankbarkeit und Respekt“, so Dodell. Aber auch die Vorsitzende hatte Grund zur Freude. Ihr überreichte Sparkassendirektor Josef Koch einen symbolischen Scheck über 1000 Euro für die Hospizarbeit.

Nach dem offiziellen Teil war bei Getränken und Häppchen ausreichen Gelegenheit zu Gesprächen und zur Besichtigung der Wanderausstellung „Gemeinsam gehen“ des Bayerischen Gesundheitsministeriums über Wege der Sterbebegleitung, die im Servicecenter der Sparkasse in Weilheim (Eingang Vötterlgasse) noch bis zum 6. April zu sehen ist.

Text und Fotos: Monika Brandmaier

hier zum Artikel im Weilheimer Tagblatt

hier zum Artikel im Kreisboten

Staatsministerin Melanie Huml besucht das Hospiz in Polling

„Die Betreuung sterbender Menschen stellt sehr hohe persönliche Anforderungen. Ich habe großen Respekt davor, dass Sie sich dieser Aufgabe und Verantwortung jeden Tag aufs Neue stellen“. Dies betonte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml am Dienstagnachmittag im Hospiz in Polling. Anlass des Besuchs war das 25-jährige Bestehen des Hospizvereins im Pfaffenwinkel. Die Ministerin war bei einem Rundgang voll des Lobes für die Arbeit des Vereins mit seinen über 150 ehrenamtlichen Hospizbegleitern, für die „liebevolle Betreuung“ der Gäste und für die Einrichtung im Hospiz. Das sei „kein Sterbehaus, sondern eine freundliche Herberge für die letzten Lebenstage“. Schwerstkranken und Sterbenden werde hier ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt ermöglicht.

Text und Fotos: Monika Brandmaier

 

Gemeinsam gehen

Mit der Wanderausstellung „Gemeinsam gehen“ informiert das bayerische Gesundheitsministerium über die Hospizbewegung im Freistaat und zeigt Wege der Sterbebegleitung und Versorgung für Schwerstkranke und deren Angehörige auf. Vom heutigen Dienstag (14.04.) an ist die Ausstellung bis zum 6. April im Beratungscenter der Vereinigten Sparkassen in Weilheim (Eingang Vötterlgasse) zu sehen. Alle vier Wochen wird diese Schau in einer anderen bayerischen Stadt gezeigt, in Weilheim kann sie der Hospizverein im Pfaffenwinkel zu seinem 25-jährigen Bestehen präsentieren.

Bei der Eröffnung im Beisein von Landrätin Andrea Jochner-Weiß, Vertretern von Hospizverein und Hospizstiftung sowie Sparkassen-Pressesprecher Robert Christian Mayer sprach Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell über die Bedeutung der Hospizarbeit und über die Wichtigkeit, die Themen „Tod“ und „Sterben“ zu enttabuisieren. Die Ausstellung leiste einen Beitrag dazu. „Wir wollen erreichen, dass sich die Menschen frühzeitig mit dem Tod befassen“, sagte sie. Sterben gehöre zum Leben, und zu wissen, dass man dann gut betreut und versorgt werde, könne die Angst vor dem Ende nehmen.

In neun Teile gegliedert, informiert die Ausstellung mit Stellwänden, lebensgroßen Figuren, Audiobeiträgen, Zitaten wie „Geboren werden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit“ oder „Am Ende werden sehr einfache Dinge wichtig“ sowie mit einer umfassenden Broschüre über die bayerische Stiftung „Hospiz“ und deren Aufgaben ebenso wie über die Begleitung schwerstkranker Menschen zu Hause, in Hospizen, Pflegeheimen und Krankenhäusern, über Palliativversorgung , Ethik und Spiritualität in der Hospizarbeit, über die Rolle der Angehörigen und auch über Trauerarbeit, die von den Hospizvereinen ebenfalls geleistet wird.

Text: Monika Brandmaier

Bilder: Renate Dodell und Monika Brandmaier

Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für zwei verdiente Hospizbegleiterinnen

Unsere erfahrenen Hospizbegleiterinnen Ursula Gerwert und Maria Filgertshofer (Mitte) haben heute von Landrätin Andrea Jochner-Weiß das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten bekommen. Frau Landrätin würdigte das mehr als 23-jährige Engagement mit warmen Worten. Wir freuen uns sehr mit den beiden und sind sehr stolz auf sie!

„Rosenheim-Cop“ besucht Hospiz in Polling

2410 Euro spendeten die Besucher 2016 bei vier vorweihnachtlichen Lesungen mit Schauspieler Dieter Fischer („Die Rosenheim-Cops“) und TV Moderator Helmar („Willi“) Weitzel („Willi will’s wissen“) auf dem „Ignazhof“ der Familie März in Widdersberg oberhalb von Herrsching. Dass es ihnen ein Anliegen war, mit diesem Betrag die Arbeit des „Hospizvereins im Pfaffenwinkel“ zu unterstützen, betonten Fischer und Achim März, als sie jetzt das Hospiz in Polling besuchten. Dort erfuhren sie anhand des Hospizfilms „…Solange Du lebst“ sowie bei einer Führung durch Hospizleiter Karlheinz Gaisbauer viel über die Betreuung der Gäste im Hospiz. Den Film fand Fischer „sehr bewegend“, aber auch „sehr tröstend“, er öffne ein Fenster zum Nachdenken. „Unsere Gesellschaft ist groß im Sortieren“, sagte er, aber „Sterben“ sei ein Thema, das jeden treffe. Das Hospiz in Polling sei „eine wunderbare Einrichtung“, der Arbeit des Hospizvereins mit seinen zahlreichen ehrenamtlichen Helfern zollten er und März große Anerkennung.

Dieter Fischer, der in Aschering im Landkreis Starnberg lebt, war durch Dreharbeiten in Bernried auf den „Hospizverein im Pfaffenwinkel“ aufmerksam geworden. Für eine Folge der „Rosenheim-Cops“ mit Fischer als Kommissar Anton Stadler war das alte Rathaus von Bernried, in dem der Hospizverein seinen Sitz hat, „das Büro der Bergwacht“, wie der Schauspieler lachend erzählte.

 

Text und Fotos: Monika Brandmaier

Auszeichnung in Berlin

Wir freuen uns riesig und sind sehr stolz auf den 1. Platz bei I run for life – überreicht von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Berlin
auf dem Bild von links: Elke Hohmann, GF der Deutschen PalliativStiftung, Ulrike Greif (Ultraläuferin), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Renate Dodell, Sr. Angela Kirchensteiner und Stefan Brachner (LG Staffelsee Murnau)

Über 423 000 gewidmete Kilometer, mehr als 2 000 Neuanmeldungen und insgesamt 82 begünstigte hospizlich-palliative Einrichtungen aus ganz Deutschland: Die Sportinitiative  „I run for life“ der Deutschen PalliativStiftung (DPS) war im vergangenen Jahr so erfolgreich wie nie zuvor. Am Montag wurden die Gewinner des Cups 2016 in Berlin von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, dem Schirmherrn der Aktion, und DPS-Geschäftsführerin Elke Hohmann ausgezeichnet. Zum mit 10 000 Euro dotierten ersten Platz gratulierten sie Renate Dodell, der Vorsitzenden des „Hospizvereins im Pfaffenwinkel“, die Schwester Angela Kirchensteiner sowie die Läufer Ulrike Greif aus Penzberg und Stefan Brachner von der Laufgemeinschaft Staffelsee-Murnau zur Preisverleihung mitgenommen hatte. Wie berichtet hatten Läufer aus der Region und darüber hinaus immer wieder die Werbetrommel für den Wettbewerb gerührt und dem Hospizverein im Pfaffenwinkel dadurch am Ende mit 66 921 Kilometern zum ersten Platz verholfen.

In seiner Ansprache lobte Gröhe die Aktion „I run for life“: „Laufen ist nicht nur gut für die Gesundheit,  ,I run for life‘  zeigt, dass es auch Gutes bewirken kann.“ Bei dieser Sportaktion haben Hobby- und Profiläufer die Möglichkeit, ihre bei offiziellen Läufen zurückgelegten Kilometer einer gemeinnützigen hospizlich-palliativen Einrichtung ihrer Wahl zu widmen. Ziel des Wettbewerbs ist, Möglichkeiten einer guten Hospiz- und Palliativbetreuung bekannter zu machen. Über den Sport sollen explizit Teile der Gesellschaft erreicht werden, die sich in ihrem Alltag meist wenig mit den Themen „Sterben“, „Tod“ und „Trauer“ auseinandersetzen.

Die 22 Einrichtungen, denen 2016 die meisten Laufkilometer gewidmet wurden, erhielten ein Preisgeld der DPS von insgesamt 40 000 Euro. Hinter dem „Hospizverein im Pfaffenwinkel“ konnten sich über je 5000 Euro das Kinderhospiz „Bärenherz“ aus Leipzig (60 484 Kilometer) sowie das Hospiz Schöneberg-Steglitz (48 036 Kilometer) freuen. Jeweils 3000 Euro gewannen das Hospiz „Kieler Förde“ (43 418 Kilometer) sowie das Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“ Hamburg (25 124 Kilometer).

Bericht: Monika Brandmaier