„Die Betreuung sterbender Menschen stellt sehr hohe persönliche Anforderungen. Ich habe großen Respekt davor, dass Sie sich dieser Aufgabe und Verantwortung jeden Tag aufs Neue stellen“. Dies betonte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml am Dienstagnachmittag im Hospiz in Polling. Anlass des Besuchs war das 25-jährige Bestehen des Hospizvereins im Pfaffenwinkel. Die Ministerin war bei einem Rundgang voll des Lobes für die Arbeit des Vereins mit seinen über 150 ehrenamtlichen Hospizbegleitern, für die „liebevolle Betreuung“ der Gäste und für die Einrichtung im Hospiz. Das sei „kein Sterbehaus, sondern eine freundliche Herberge für die letzten Lebenstage“. Schwerstkranken und Sterbenden werde hier ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt ermöglicht.
Text und Fotos: Monika Brandmaier
Vorsitzende Renate Dodell und Sr. Angela Kirchensteiner begrüssen Staatsministerin Melanie Huml im Hospiz in Polling
Renate Dodell zeigt Staatsministerin Melanie Huml den Raum der Stille
Alle freuen sich über den Besuch von Staatsministerin Melanie Huml
Staatsministerin Melanie Huml besichtigt eines der Zimmer im Hospiz
Hauswirtschafterin Lucia Schmid präsentiert selbstgebackene Kuchen zum Besuch der Ministerin
Vorsitzende Renate Dodell und Sr. Angela Kirchensteiner begrüssen Staatsministerin Melanie Huml im Hospiz in Polling
Renate Dodell zeigt Staatsministerin Melanie Huml den Raum der Stille
Alle freuen sich über den Besuch von Staatsministerin Melanie Huml
Staatsministerin Melanie Huml besichtigt eines der Zimmer im Hospiz
Hauswirtschafterin Lucia Schmid präsentiert selbstgebackene Kuchen zum Besuch der Ministerin